PG Slots{"id":44,"date":"2016-02-20T09:08:38","date_gmt":"2016-02-20T08:08:38","guid":{"rendered":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/?page_id=44"},"modified":"2021-05-05T15:32:04","modified_gmt":"2021-05-05T13:32:04","slug":"geschichte","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/arminia\/geschichte\/","title":{"rendered":"Geschichte"},"content":{"rendered":"
[rev_slider_vc alias=”arminia1″]<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>

Das Dreigestirn<\/h3>\n

Unsere Arminia f\u00fchrt ihren Namen auf drei Personen der Zeitgeschichte zur\u00fcck. Da \u201eArminius\u201c die lateinische Form von \u201eHermann\u201c ist, liegt es auf der Hand, da\u00df es sich um drei \u201eHerm\u00e4nner\u201c gehandelt hat: Hermann den Cherusker, Hermann von Vicari und Hermann von Mallinckrodt.<\/p>\n

In der Gr\u00fcndungszeit unserer Arminia berief man sich zun\u00e4chst nur auf Hermann den Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die R\u00f6mer unter Quintilius Varus in der Schlacht vom Teutoburger-Wald oder Varus-Schlacht aufgerieben hatte und gerade im Vorm\u00e4rz und den folgenden Jahrzehnten als \u201eFreiheitsk\u00e4mpfer der Deutschen\u201c geradezu glorifiziert wurde.<\/p>\n

Zweiter Stern des Dreigestirns ist Hermann von Vicari (1773 \u2013 1868), der von 1843 bis zu seinem Tode Erzbischof von Freiburg war. W\u00e4hrend in der M\u00e4rzrevolution von 1848 in den Offenburger Forderungen von den Regierungen Freiheiten f\u00fcr Versammlungen, Rede und Presse gefordert wurden und das Verh\u00e4ltnis zur Kirche in die Formel gefa\u00dft war, \u201edie Kirchen verwalten ihre Angelegenheiten selbst\u201c, mu\u00dften die Regierungen nachgeben. Gerade Baden machte aber nur geringe Konzessionen, so da\u00df Erzbischof Hermann nach kanonischem Recht vorging: Entgegen der staatlichen Entscheidungen wollte er Konvikte er\u00f6ffnen, Pfarreien in eigener Entscheidung besetzen und das kirchliche Verm\u00f6gen nur durch kirchliche Organe verwalten lassen. Der Staat antwortete auf seine Bestrebungen mit Repressalien bis hin zur Gefangennahme des greisen Bischofes im eigenen Haus im Jahre 1854. Das dadurch ausgel\u00f6ste Aufsehen war allerdings so gro\u00df, dass die Verf\u00fcgung schon nach neun Tagen wieder zur\u00fcckgenommen wurde. Die K\u00e4mpfe zogen sich weiter hin. Noch im letzten Lebensjahr wurde Hermann von Vicari der Kampf gegen einen neuen Zugriff des Staates im Bereich der Ausbildung der Theologen aufgezwungen: man verlangte zus\u00e4tzliche Examina in Sprachen, Philosophie, Geschichte und Staatskirchenrecht, um ihnen einen dem Staate unterw\u00fcrfigen Geist aufzudr\u00e4ngen. Als Hermann von Vicari 1868 mit 95 Jahren starb, war der Kampf noch nicht entschieden.<\/p>\n

Zuletzt wurde noch Hermann von Mallinckrodt dem Reigen der Gr\u00fcnder hinzugef\u00fcgt. Gemeinsam mit Ludwig Windthorst gilt er bis heute als der gro\u00dfe Gegner Bismarcks im sog. Kulturkampf, der sich in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts im Reich abspielte. Schon die von Bismarck verfolgte kleindeutsche Einigungspolitik wurde von ihm bek\u00e4mpft, da sie auf die Sprengung des Deutschen Bundes und den gewaltsamen Ausschluss \u00d6sterreichs abzielte.<\/p>\n

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Die beiden Vorg\u00e4ngerverbindungen<\/strong><\/p>\n

Der Theologische Verein in Freyburg<\/span><\/p>\n

Der Theologische Verein in Freyburg wurde im Jahre 1850 gegr\u00fcndet und vom Universit\u00e4tsamt und dem Senat der Universit\u00e4t genehmigt. Er trug die Farben Violett-Gold-Gr\u00fcn. Wie Nachforschungen von Bbr. Herbert Bolze v\/o Orgel ergeben haben, war daran ma\u00dfgeblich ein gewisser Franz Xaver Lender beteiligt, der in Baden vielfach seine Spuren hinterlassen hat: beteiligt als Hauptmann der Konstanzer Freisch\u00e4rler am Hecker-Zug im April 1848, sp\u00e4ter 42 Jahre lang Reichstagsabgeordneter f\u00fcr den Bezirk Achern-B\u00fchl-Rastatt; (Mit-) Begr\u00fcnder des Klosters Erlenbad, der M\u00e4dchen-Haushaltsschule Sinzheim und der Lender\u2019schen Lehranstalten in Sasbach.<\/p>\n

Der Theologische Verein Arminia von 1856<\/span><\/p>\n

Neben unserer ersten Vorg\u00e4ngerverbindung, dem Theologischen Verein in Freyburg existierte noch eine weitere, die ebenfalls als Theologenverbindung gegr\u00fcndet wurde und bereits den Namen Arminia trug. Ansto\u00df war vermutlich die hohe Mitgliederzahl des Theologischen Vereins in Freyburg, sodass f\u00fcr noch au\u00dfenstehende Theologiestundenten 1856 ein weiterer Verein gegr\u00fcndet wurde, in dem sie Mitglied werden konnten.<\/p>\n

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Die Arminia von 1874<\/strong><\/p>\n

Der zeitliche Rahmen: der Badische Kulturkampf<\/p>\n

Ansto\u00df der Gr\u00fcndung unserer Arminia von 1874 war der badische Kulturkampf, welcher dem bekannteren, preu\u00dfischen unter Bismarck \u00e4hnelte. Das sog. \u201eSperrgesetz\u201c, u.a. verlangte, dass die Priester nur dann amtieren durften, wenn sie ein besonderes staatliches Examen abgelegt hatten, das u.a. Sprachen, Philosophie, Geschichte und Staatskirchenrecht umfassen sollte.
\nDer Konflikt zwischen Staat und Kirche wurde noch weiter versch\u00e4rft, indem v. K\u00fcbel, der in dem Gesetz eine ungerechtfertigte Einmischung des Staates und den Versuch einer staatlichen Beeinflussung des Klerus sah, seinen Theologen die Ablegung des Examens verbot. Dieses Verbot wurde von allen befolgt. So wurden von 1874-1879 zwar sechs Jahrg\u00e4nge von Priestern geweiht, ihr Amt durften sie jedoch nicht aus\u00fcben, jedenfalls nicht in Baden. Die von dem Sperrgesetz Betroffenen wurden \u201eSperrlinge\u201c genannt.<\/p>\n

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Die Gr\u00fcndung unserer Arminia von 1874<\/strong><\/p>\n

Im Kampf zwischen Kirche und Staat wurden per Gesetz zum Ablauf des Sommersemesters 1874 die Konvikte geschlossen, in denen die katholischen Theologiestudenten bis dato gewohnt und gelebt hatten. Dieses Schicksal traf auch das Erzbisch\u00f6fliche Convict in Freiburg, so dass die Theologen \u00fcber die ganze Stadt zerstreut wurden und sich Privatwohnungen suchen mussten.<\/p>\n

Aus dem Correspondenz-Blatt vom 01. Juni 1880: \u201eSo blieb von jetzt an jeder Einzelne sich selbst \u00fcberlassen; auf sich allein angewiesen war er den manchfachen Gefahren des akademischen Lebens ausgesetzt. Es lag nun im Interesse der Theologie-Studierenden, diesen Gefahren gemeinsam zu begegnen und vorzubeugen, ohne sich auf der andern Seite die academischen Vergn\u00fcgungen verk\u00fcmmern zu lassen. Dieser doppelte Zweck, zu dem sich als dritter und Hauptzweck: F\u00f6rderung und Pflege der Wissenschaft gesellte, lie\u00df sich nach den gegebenen Verh\u00e4ltnissen nur in der Gr\u00fcndung eines Vereins verwirklichen. [\u2026]<\/p>\n

In der That waren auch die meisten Theologen von der Wichtigkeit und N\u00fctzlichkeit eines Vereins \u00fcberzeugt. Gleich bei Beginn des neuen Semesters beraumte der erste und zweite Curs \u2013 der dritte Curs nahm keinen Anteil \u2013 eine Versammlung zu einer diesbez\u00fcglichen Besprechung in der Bierbrauerei Schmidt an. [\u2026] Noch am n\u00e4mlichen Tag wurde ein zeitweiliger Vorstand behufs Gr\u00fcndung eines Vereins gew\u00e4hlt, bestehend aus den 4 Mitgliedern: Karl Fuchs, Franz Baumann, Joseph Gie\u00dfler und Joseph Winkler.\u201c<\/p>\n

Zu erw\u00e4hnen ist an dieser Stelle, da\u00df von den insgesamt 199 Mitgliedern, die die \u201ealte\u201c Arminia von 1874 hatte, mindestens 21 von dem Sperrgesetz unmittelbar und pers\u00f6nlich betroffen waren. Von den zehn Gr\u00fcndern waren neun \u201eSperrlinge.\u201c<\/p>\n

Weiter aus dem Correspondenz-Blatt: \u201eZun\u00e4chst handelte es sich um Feststellung der Statuten. Eine schwierige Aufgabe f\u00fcrwahr! Doch schritt dieselbe nach Kenntnisnahme der Statuten anderer Vereine (Palatia), wenn auch bei einzelnen Paragraphen heftig debattiert wurde, r\u00fcstig vorw\u00e4rts, so da\u00df die Statuten des neuen theologischen Vereines bereits 18. Dezember 1874 dem hohen academischen Senate zur Pr\u00fcfung und Genehmigung vorgelegt werden konnten. Bei der Wahl der Benennung des Vereines gab dem Namen \u201eArminia\u201c den Ausschlag besonders die Hinweisung auf den siegreichen Cheruskerf\u00fcrst Arminius, ferner auf Hermann v. Mallinckrodt, den kurz zuvor verstorbenen Vork\u00e4mpfer f\u00fcr \u201eWahrheit, Freiheit und Recht\u201c der deutschen Katholiken, und endlich auf den hochseligen Herrn Erzbischof Hermann v. Vicari, den der Verein zu seinem Patron erkor. [\u2026]<\/p>\n

Auf den Wunsch unserer kirchlichen Beh\u00f6rden stand man von dem urspr\u00fcnglichen Vorhaben, farbige B\u00e4nder zu tragen, ab und bestimmte als \u00e4u\u00dferes Abzeichen eine gr\u00fcn-gold-violette Schleife. [\u2026]\u201c<\/p>\n

Aufgrund der Wiederer\u00f6ffnung des Konvikts im Jahre 1883 ger\u00e4t der \u201eTheologische Verein Arminia\u201c in eine Existenzkrise, da die Arminia lediglich als Antwort auf die Schlie\u00dfung des Konvikts gegr\u00fcndet wurde. 1886 wird gegen\u00fcber dem Senat dann die einstweilige Suspendierung der Verbindung erkl\u00e4rt.<\/p>\n

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Die Wiederbegr\u00fcndung von 1897<\/strong><\/p>\n

Im 1891 begr\u00fcndeten KDV wurde nach dem Beitritt der KDStV Cheruscia W\u00fcrzburg im Jahre 1893 immer wieder der Wunsch laut, auch in Freiburg eine Kartellverbindung ins Leben zu rufen. Bbr. Paul Zahnen (ArF!), der Sohn unseres Widerbegr\u00fcnders Joseph \u201eSeppl\u201c Zahnen, berichtet in der Festschrift zum 100. Stiftungsfest ab S. 54: \u201eDer eben genannte Novese Seppl Zahnen verbrachte das Wintersemester 1896\/1897 in Freiburg i.Br., um die M\u00f6glichkeiten zu pr\u00fcfen. […] Die Recherchen von Seppl Zahnen ergaben, da\u00df die Umst\u00e4nde f\u00fcr eine neue Verbindung g\u00fcnstig waren. Die katholischen Korporationen hatten schon zu viele Mitglieder; sie konnten nicht alle aufnehmen, die sich zu ihnen dr\u00e4ngten, so da\u00df viele korporationswillige Studenten wild bleiben mu\u00dften. […]<\/p>\n

Er verkehrte in den Familien Schweitzer und Meister, aus denen je 2 Sohne unserer ARMINIA beitraten, darunter Karl Meister v. Elmar als Mitbegr\u00fcnder. […] Hinzu kam, da\u00df 2 Leibf\u00fcxe von Seppl, n\u00e4mlich stud. jur. Wilhelm Darius v. Baldur und stud. jur. Wilhelm Classen v. Pitsch, beide ebenfalls Novesen, zusagten, im Sommersemester 1897 nach Freiburg zu kommen und als Mitbegr\u00fcnder und Chargen der Verbindung t\u00e4tig zu werden, Prof. Heiner lud Seppl Zahnen ein, am 1. M\u00e4rz 1897 ins Kollegium Sapientiae zu kommen und mit ihm und den drei Mitgliedern des Kollegs Anton Retzbach, Adolf R\u00f6sch v. Zasius und Alois Borchert v. Armin \u00fcber die Gr\u00fcndung der neuen Verbindung und die Durchf\u00fchrung der Gr\u00fcndung zu beraten. Bei dieser Zusammenkunft wurde die Gr\u00fcndung unserer Arminia beschlossen. Gleichzeitig wurde man sich einig, sie vorzunehmen als Wiederbegr\u00fcndung des ehemaligen kath.-theol. Vereins ARMINIA, der bis zum 19. Februar 1886 in Freiburg bestanden hatte und an diesem Tage einstweilig suspendiert worden war. Farben, Zirkel und Wahlspruch des alten Vereins sollten angenommen werden. Die Statuten wurden im Anschlu\u00df an diejenigen der Novesia entworfen und sp\u00e4ter vom akademischen Senat best\u00e4tigt. Die Farben waren gr\u00fcn-gold-violett, wozu die Fuxenfarben gr\u00fcn-gold-gr\u00fcn traten. Der Verbindungszirkel war derjenige der alten ARMINIA, ebenso, wie gesagt, der Wahlspruch \u201eUnitas, libertas, caritas\u201c. Als Kopfcouleur wurde der eidottergelbe St\u00fcrmer gew\u00e4hlt, um die Verwechslung mit einer anderen Verbindung, welche eine gelbe M\u00fctze trug, zu vermeiden. Die Verse der Farbenstrophen dichtete Seppl Zahnen. […]”<\/p>\n

Nach der erfolgreichen Wiederbegr\u00fcndung 1897 trat ARMINIA dem KDV bei, 1910 dem CV. Im Jahre 1899 wurden erste Kontakte zur AKV Rauracia gekn\u00fcpft. 1914 wurde das alte Verbindungshaus in der Dreik\u00f6nigstra\u00dfe 14 bezogen.<\/p>\n

Schlie\u00dflich kam der Erste Weltkrieg, in dem 19 Bundesbr\u00fcder fielen.<\/p>\n

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Arminia im Dritten Reich<\/strong><\/p>\n

Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte ARMINIA bis zur “Machtergreifung” Hitlers einen starken Zustrom von Studenten. Angesichts der Bestrebungen der Nationalsozialisten, die katholischen Verbindungen mit dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund gleichzuschalten l\u00f6ste sich die schweren Repressalien ausgesetzte Verbindung im Juni 1936 auf. Um der drohenden Beschlagnahmung des 1914 erworbenen Arminenhauses zu entgehen, mu\u00dfte es wenig sp\u00e4ter verkauft werden. Trotz des zwei Jahre sp\u00e4ter erlassenen Verbotes aller katholischer Verbindungen und Altherrenschaften hielten die Mitglieder untereinander engen Kontakt und trafen sich auch noch im Zweiten Weltkrieg zu gemeinsamen Zusammenk\u00fcnften.<\/p>\n

Im Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime fanden unsere Bundesbr\u00fcder Heinrich Feuerstein und Reinhold Frank den Tod.<\/p>\n

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Die Wiederbegr\u00fcndung von 1949<\/strong><\/p>\n

\u201eSchon am 25. Oktober 1947 trafen sich die alten Arminenburschen in K\u00f6ln zur Wiederbegr\u00fcndung der Altherrenschaft.\u201c Schreibt Bbr. Alex Ulrich v\/o Maggi in der Festschrift zum 125. Stiftungsfest auf S. 140. Hier wurde auch direkt ein Philistersenior gew\u00e4hlt. Bis allerdings auch der Aktivenbetrieb wiederbelebt wurde, sollten zwei weitere Jahre vergehen. K\u00f6ln als Ort der Wiederbegr\u00fcndung ergibt sich daraus, dass in der britischen Besatzungszone als erstes wieder Vereinsgr\u00fcndungen m\u00f6glich waren.<\/p>\n

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Arminia nach dem 2. Weltkrieg<\/strong><\/p>\n

1967 wurden schlie\u00dflich bei einer Kreuzkneipe mit der AKV Rauracia Basel die B\u00e4nder getauscht. Noch heute tragen der Arminen-Senior und der Rauracher-F\u00fcrst das Band der jeweils anderen Verbindung als Amtsband, daneben singen alle Bundesbr\u00fcder die Couleurstrophe der jeweils anderen Verbindung mit.<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"[rev_slider_vc alias=\"arminia1\"]Das Dreigestirn Unsere Arminia f\u00fchrt ihren Namen auf drei Personen der Zeitgeschichte zur\u00fcck. Da \u201eArminius\u201c die lateinische Form von \u201eHermann\u201c ist, liegt es auf der Hand, da\u00df es sich um drei \u201eHerm\u00e4nner\u201c gehandelt hat: Hermann den Cherusker, Hermann von Vicari und Hermann von Mallinckrodt. In der Gr\u00fcndungszeit unserer Arminia berief man sich zun\u00e4chst nur...","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":41,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":[],"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/44"}],"collection":[{"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=44"}],"version-history":[{"count":16,"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/44\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":16163,"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/44\/revisions\/16163"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/41"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=44"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}