In den K\u00f6pfen vieler Bundesbr\u00fcder spukte schon seit geraumer Zeit die Ehrfurcht vor dem so genannten \u201ePower-Wochenende\u201c umher. Ein Wochenende bestehend aus der Deko-Fete am Donnerstag, der legend\u00e4ren Ankneipe am Freitag sowie der noch legend\u00e4reren Party am Samstag. Nicht zu vergessen sei an dieser Stelle allerdings der v\u00f6llig unlegend\u00e4re Sonntag, an dem sich die Aktivitas der zornigen Hand des Seniors unterwerfen und das Haus wieder in den Normalzustand bringen muss. Aber das ist eine andere Geschichte\u2026
\nGeplagt von der Sorge, dass die Party, aufgrund diverser Konkurrenzveranstaltungen, keinen allzu gro\u00dfen Zulauf finden w\u00fcrde verlief die Dekofete bei dem einen oder anderen mit eher gemischten Gef\u00fchlen, die aber nach Vollendung des Schm\u00fcckens, Vorbereitens und dem Genuss diverser Kaltschalen wie weggeblasen waren. Die Party am Samstag w\u00fcrde ein Erfolg werden, da waren wir uns sicher!
\nGleiches dachten wir am n\u00e4chsten Tag auch \u00fcber die Kneipe, die vom Senior\u00a0Thurgau und seinen Conchargen Rio und St\u00fctze begeisternd geschlagen wurde.
\nNachdem AH Orgel die Kneipe mit einem St\u00fcck von Mendelssohn-Bartholdy er\u00f6ffnet hatte, legten die Anwesenden eine Schweigeminute f\u00fcr den k\u00fcrzlich verstorbenen Papst Johannes Paul II ein, um diesem zu gedenken. Im weiteren Verlauf verstand es der hohe Senior, bei aller angemessenen Ernsthaftigkeit zuvor, die Kneipe mit Witz und Esprit fortzuf\u00fchren. Erfreulich ist es nat\u00fcrlich auch berichten zu k\u00f6nnen, dass sich neben einer beachtlichen Arminenschar auch Cartell- und Farbenbr\u00fcder in den Kneipsaal Arminiae eingefunden hatten. Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine durch und durch gelungene Kneipe war.
\nNachdem die Spuren des Vorabends beseitigt wurden ging es nun daran, die letzten Vorbereitungen f\u00fcr die Party zu treffen. Begleitet von der Hoffnung die eingangs genannten Konkurrenten auszustechen, warteten wir gespannt auf die ersten G\u00e4ste, die allerdings auch nicht lange auf sich warten lie\u00dfen.
\n\u201eLet the party begin!\u201c dachten sich die anwesenden Aktiven, Inaktiven sowie AH und lie\u00dfen K\u00f6rper und Geist durch jede Menge Rhythmus und jede Menge Cocktails mal so richtig in Fahrt geraten.
\nSelbstverst\u00e4ndlich hatten sich auch an diesem Abend wieder eine ganze Reihe anderer Couleurstudenten auf dem Arminenhaus eingefunden, so dass die fidulitas durchaus auch in den Hintergrund r\u00fcckte und Platz f\u00fcr Diskussionen jedweder Art machte. Abschlie\u00dfend noch der Hinweis an einige Partybesucher und Bundesbr\u00fcder: \u201eSpring Break\u201c hat nicht zwingend was mit Bruch zu tun!Bliebe nun noch der Sonntag: …was soll ich sagen\u2026es wurde aufger\u00e4umt\u2026<\/p>\n

Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in besagtes Wochenende geben und verbleibe mit freundlichstem Arminengru\u00df,<\/p>\n

Legolas<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>