Die inoffizielle Osterfeier fand dieses Jahr bereits zum f\u00fcnften Mal statt und kann sich daher fast schon als “traditionell” bezeichnen lassen. Wie immer beginnen die Festivit\u00e4ten mit einem inoffiziellen Begr\u00fc\u00dfungsabend am Karfreitag und einem gemeinsamen Abendessen. F\u00fcr dieses Karfreitagsmahl zeichneten sich dieses Jahr die\u00a0 Bundesbr\u00fcder Plumber, Streichler und Tell verantwortlich und konnten damit \u00fcber 20 G\u00e4ste und Bundesbr\u00fcder verk\u00f6stigen.<\/p>\n

Am Ostersamstag stand ein gemeinsames Mittagessen auf dem Schlossbergrestaurant Dattler auf dem Programm. Hier war auch ein Probeessen f\u00fcr das Stiftungsfest geplant, wollten die Hochchargen doch vorab verkosten, was dann Ende Mai auch den Bundesbr\u00fcdern beim Festball dargeboten wird. W\u00e4hrend ein Teil der Corona im Fortgang einen \u00f6sterlichen Verdauungsspaziergang auf dem Sofa diskutierten, startete eine zweite Gruppe in Richtung Metro um die Proviant- und Getr\u00e4nkelager ad\u00e4quat f\u00fcr das Wochenende aufzuf\u00fcllen. Kurze Zeit sp\u00e4ter konnte mit dem ersten gezapften Bier der fidulit\u00e4re Teil des Ostersamstags in Angriff genommen werden.<\/p>\n

Traditionieller H\u00f6hepunkt der Osterfestivit\u00e4ten bildet immer die Osterkneipe am Sonntagabend. Bis es jedoch Abend wurde, konnte die gro\u00dfe Zahl an G\u00e4sten und Bundesbr\u00fcdern einen wundersch\u00f6nen, sonnigen Tag im Arminengarten verbringen. Die Kneipe, wie immer an Ostern mit Damen, wurde p\u00fcnktlich um 20:15 Uhr vom Jubelsenior des 280. Couleursemesters, Bbr. Schorle, er\u00f6ffnet. In seiner Kneiprede ging er auf die anstehenden Programmpunkte wie das anstehende Semesterer\u00f6ffnungspowerwochenende und das nahende 140. Stiftungsfest ein. Das Inoffiz wurde dieses Jahr erstmalig vom holden Damenflor geschlagen und fand breiten Beifall.<\/p>\n

Gedankt sei an dieser Stelle allen anwesenden Alten Herren, ohne deren Sponsoring ein derartiges, inoffizielles Veranstaltungswochenende nicht finanzierbar w\u00e4re. Ein weiterer Dank gilt allen extra aus nah und fern angereisten G\u00e4sten, Farben-, Cartell- und Bundesbr\u00fcdern, ohne welche eine solche Festivit\u00e4t nicht zur Tradition und einem allj\u00e4hrlichen Highlight im Arminenkalender werden w\u00fcrde.<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>