Das traditionelle Essen des Zwiebelkuchens und die Verk\u00f6stigung des \u201eneuen S\u00fc\u00dfen\u201c sollte auch dieses Jahr zur Fahnenhissung stattfinden. Verantwortlich daf\u00fcr waren Bundesbruder Armstrong und Bundesbruder Hustler, die es mit der Hilfe der Chargen schafften, die riesigen Mengen an Zwiebeln und Speck zu bearbeiten. Besonders hervor taten sich auch die beiden neuen Hausbewohner, Jakob und Peter, die schon am Nachmittag f\u00fcr ein aufger\u00e4umtes Arminenhaus gesorgt hatten.<\/p>\n
W\u00e4hrend also die letzten Vorbereitungen in der K\u00fcche stattfanden, machte sich der Rest der Arminen auf den Weg, um gegen 19.00 Uhr den Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Johann zu besuchen. Feierlich marschierten die zahlreich vertretenen Arminen zur Kirche, um dem Gottesdienst beizuwohnen. Nach der Messe begaben wir uns wieder zur\u00fcck zum Haus, um wie jedes Jahr die Fahne zu Semesterbeginn zu hissen.<\/p>\n
Lautstark ert\u00f6nte die 5. Strophe des Arminen Bundesliedes um diesen Akt zu begleiten und au\u00dfer dass wir einmal der Stra\u00dfenbahn ausweichen mussten, war es ein sch\u00f6ner Moment. Die Fahne ward gehisst und der Senior w\u00fcnschte ein gutes und erfolgreiches Semester, wonach die Chargen ihre Gem\u00e4\u00dfe st\u00fcrzten, um diesen Akt feierlich zu beenden. Das St\u00fcrzen wiederholte sich ein weiteres mal, doch schaffte der Senior es nicht, im Gegensatz zu seinen beiden Conchargen, die Gl\u00e4ser zum Klirren zu bringen.<\/p>\n
Der offizielle Teil des Semesterbeginns endete und nun war es Zeit den Kuchen und Wein zu probieren. Beides war au\u00dferordentlich schmackhaft, besonders Bundesbruder Armstrong ist hier ein Lob f\u00fcr den Kuchen auszusprechen. Bei gem\u00fctlichem Beisammensein verklang dieser Abend und es kann gesagt werden, wird das Semester so angenehm wie dieser Einstand, freue ich mich schon darauf.<\/p>\n
Mit besten Arminengr\u00fc\u00dfen
\nGarfield<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>