PG Slots{"id":98,"date":"2016-02-20T13:23:57","date_gmt":"2016-02-20T12:23:57","guid":{"rendered":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/?p=98"},"modified":"2019-07-01T17:22:32","modified_gmt":"2019-07-01T15:22:32","slug":"kdv-treffen","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/kdv-treffen\/","title":{"rendered":"KDV-Treffen"},"content":{"rendered":"

Freitag:<\/p>\n

F\u00fcr das KDV- Treffen in diesem Jahr hatten sich au\u00dfergew\u00f6hnlich viele Arminen angemeldet und so kam es am Freitagnachmittag zu kleinen Organisationsschwierigkeiten, denn es standen nicht gen\u00fcgend Autos zur Verf\u00fcgung die uns h\u00e4tten transportieren k\u00f6nnen. Trotz aller Bem\u00fchungen, vieler Anrufe und langen \u00dcberlegungen schafften wir es nicht noch ein Auto zu organisieren und so sah es zun\u00e4chst so aus, als ob einige Arminen hier bleiben m\u00fcssten. Doch kamen wir auf die einfache Idee die M\u00f6glichkeiten der DB zu nutzen, weshalb vier Arminen mit dem Zug fuhren. Ein Auto fuhr an diesem Freitag, das andere sollte am morgigen Tag nachkommen und Colt, Rio, Plumber und ich fuhren mit dem Zug. Wir nahmen genug Verpflegung mit und erreichten so einige Stunden sp\u00e4ter, kurz nach den Autofahrern, das Cherusker-Haus in W\u00fcrzburg. Die Wiedersehensfreude war trotz der kurzen Trennung gro\u00df.
\nNun schnell den Anzug an und der Spa\u00df konnte beginnen. Es war ein gem\u00fctlicher Begr\u00fc\u00dfungsabend; kurz zuvor waren wir in das Haus einer Freundschaftsverbindung der Cherusker verwiesen worden, um dort unser Nachtlager aufzuschlagen. Es war ein sehr witziger, sehr chaotischer Abend. Einige fanden alte Bekannte, andere neue Biere, aber alle jede Menge Spa\u00df.
\nWie der Abend zuende ging wei\u00df ich nicht genau zu berichten, doch erfuhr ich am n\u00e4chsten Tag, dass jeder eine M\u00f6glichkeit zum Schlafen gefunden hatte.<\/p>\n

Samstag:<\/p>\n

Da es sich bekanntlich mit zu vielen schnarchenden Menschen in einem Raum nicht zu lange schl\u00e4ft, waren die meisten rechtzeitig wach, um am gemeinsamen Fr\u00fchst\u00fcck auf dem Haus der Cherusker teilzunehmen. Jenes tat sehr gut und notwendig war es auch, da kurz danach der Kneipenbummel durch die Stadt anfing. Insgesamt wurden f\u00fcnf Kneipen angelaufen, man bekam \u00fcberall einen Stempel und konnte dadurch an einer gro\u00dfen Verlosung am Abend teilnehmen. So verschwand der Nachmittag zwischen den Kneipen und man kam hungrig auf dem Haus an, wo uns sogleich etwas Warmes zu Essen gereicht wurde, um uns f\u00fcr die Kneipe zu st\u00e4rken. Man ruhte kurz, trank etwas oder a\u00df, bis es anfing. Die Kneipe wurden von den Chargierten begleitet und ich glaube sagen zu k\u00f6nnen, dass in diesem Moment keiner von uns unseren Senior beneidete, der in seinem Zustand dort vorne sitzen musste. Es war eine sehr chaotische Kneipe, doch hatte ein jeder seinen Spa\u00df. Bald darauf verschwand ich, h\u00f6rte aber, dass die Arminen in der Nacht noch gekocht und anderen Unfug getrieben hatten.<\/p>\n

Sonntag:<\/p>\n

Irgendwann hatten es alle geschafft, ihre Schlaffst\u00e4tte zu verlassen und so wankten wir zu den Cheruskern hin\u00fcber. Nur noch zwei von uns mussten mit dem Zug fahren, Plumber und ich waren dies, fragten jedoch vorher um eine Spende f\u00fcr Proviant, bekamen diese bereitwillig und fuhren so frohen Mutes Heim. Was ich nicht erw\u00e4hnt habe, wahrscheinlich aber jeder kennt der schon einmal auf einem KDV- Treffen war, ist das st\u00e4ndige Singen der KDV-Strophe, welche an diesem Wochenende etwa 437 mal gesungen wurde, jedes Mal aber wieder mit Freude.
\nEin besonderer Dank sei unseren Gastgebern auszusprechen, die dieses Treffen wirklich wunderbar organisiert hatten. In diesem Sinne: Hoch der alte KDV.<\/p>\n

Mit besten Arminengr\u00fc\u00dfen
\nGarfield<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>