Whisky-Tasting<\/p>\n\n\n\n

Nach bereits in den letzten Semestern erfolgten Verkostungen von Brandy und Gin, durften am Freitag den 13.01. Interessierte den n\u00e4chsten hochprozentigen Tropfen probieren. Diesmal an der Reihe: Whisk(e)y.<\/p>\n\n\n\n

Zwei Referierende teilten sich dabei die Leitung durch den Abend. Bbr. Satis stellte verschiedene Whiskeys aus Irland vor, Bbr. Royma hingegen Whisky aus Schottland. Selbst Laien konnten hier einen ersten Unterschied erfahren und erschmecken, da irische Whiskeys generell etwas milder sind. <\/p>\n\n\n\n

F\u00fcr den Normalverbraucher dann aber doch teilweise schwierig zu erahnen und zu erkennen sind die in verschiedenen Whisk(e)yf\u00fchrern angegebenen Nuancen bez\u00fcglich Farbe, “tears” (herablaufende Schlieren nach Schwenken), Geruch und Aromen. Doch wie auch die BbrBbr. Satis und Royma betonten: Geschmack ist individuell. Und verschiedene Eindr\u00fccke und Meinungen laden zu angeregten Diskussionen \u00fcber das Gesehene, Gerochene und Geschmeckte ein. Und diese Diskussionen und Gespr\u00e4che machen aus einem blo\u00dfen Getr\u00e4nk aus vergorenem Getreide ein Erlebnis und ein fr\u00f6hliches Beisammensein. <\/p>\n\n\n\n

Von kundiger Hand gef\u00fchrt lie\u00df sich au\u00dferdem noch einiges \u00fcber die Geschichte, Herstellungsverfahren und Besonder- sowie Eigenheiten verschiedener Sorten und Bezeichnungen wie triple distilled, single-malt oder blend erfahren. <\/p>\n\n\n\n